Montag, 8. Juli 2013

Menschenfeindliche Universität zu Köln und Ute Deichmann

Alexander Cherkasky

alexcherkasky@googlemail.com

http://antisemiteutedeichmann.blogspot.de/

Diese Veröffentlichung stellt eine Vervollständigung bzw. Ergänzung
und Erweiterung des Blogs http://cherkaskystory.blogspot.de/ und ist
interessant, weil die Gesamtheit neuer im Folgenden beschriebenen
Tatsachen nah an jeden Mensch ist und, weil die amtliche und
richterliche Prüfung der Rechtslage und der Sachlage unterlassen wurde
und es gegen den Untersuchungsgrundssatz verstoßen wurde und die
Benachteiligung mich als Person, unabhängig von den Tatsachen und
meinen Argumenten, und die Bevorzugung der Universität zu Köln,
unabhängig von ihrer Willkür und Rechtswidrigkeiten, begangen  und die
unterlassene  Prüfung der Rechts- und Sachlage,  Benachteiligung mich
als Person, unabhängig von den Tatsachen und meinen Argumenten, und
die Bevorzugung der Universität zu Köln, unabhängig von ihrer Willkür
und Rechtswidrigkeiten, und die Verweigerung rechtlichen Gehörs
begünstigt wurde.
Die Gesamtheit der Pflichtwidrigkeiten, Ordnungswidrigkeiten,
Unterlassungen, Fehler, Verzerrungen, Verleumdungen und einseitigen
und unverantwortlichen sowie unordentlichen Darstellungen der
Professoren und anderen Mitarbeitern der Universität zu Köln, sowie
dieser Richter, die nicht an das Recht und Gesetz gebunden sind, und
Beamten, überschreitet alle Grenzen der Willkür und des Absurds.
Die Tatsache bleibt, dass meine Doktorarbeit mit dem Titel „Die
Genomforschung, Krebs und Autoimmunkrankheiten: die Umsetzbarkeit und
Perspektiven eigener Erfindungen und die Entdeckung eines neuen
Zusammenhangs“ nicht geprüft wurde, dass der Inhalt meiner
Doktorarbeit von Langer und Korsching ignoriert und sogar verzerrt
dargestellt wurde, (Langer hatte z.B. behauptet, dass ich behauptet
hätte, man braucht Krebs nicht zu bekämpfen), dass Dr. Ute Deichmann,
diese Forscherin der „überproportionalen Beteiligung“ der Juden in der
Wissenschaft in Deutschland, antisemitische Aggression begangen und
die Betreuung, (nachdem ich ordentlich arbeitete und interessante
Ergebnisse lieferte), ohne Begründung abgelehnt hatte, und angekündigt
hatte, dass meine Doktorarbeit unabhängig vom Inhalt am Ende von der
Fakultät abgelehnt wird. Dieses unbegründetes und nicht
nachvollziehbares Verhalten der  Dr. Deichmann wurde nicht untersucht
bzw. sowohl von der Universität zu Köln, als auch vom
Verwaltungsgericht Köln, vom Oberverwaltungsgericht für das Land
Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), vom Bundesverwaltungsgericht und vom
Bundesamt für Justiz in Bonn (Frau Ritterrath und Frau Althausen)
nicht untersucht und meine Doktorarbeit wurde tatsächlich, ohne
ordentliche Prüfung und Begründung, unabhängig vom Inhalt abgelehnt!
Diese unbegründete und befangene Ablehnung wurde auch nicht
untersucht.
Deichmann behauptete in ihrem Buch „Biologen unter Hitler“ (ISBN
3-596-12597-9 (als überarbeitete Dissertation bzw. Doktorarbeit an der
Universität zu Köln)), dass der Nationalsozialismus nicht lange genug
dauerte (S.369), d.h. Deichmann behauptete, dass Nationalsozialisten
nicht viel „genug“ Menschen umgebracht haben.
Und dieses Buch Deichmanns wurde noch von Jens Jacobsen als „besonders
wichtig jedoch für Lehrer, Wissenschaftler und Studenten“ gelobt.
Außerdem schrieb Deichmann zynisch und verharmlosend auf der Seite
223:“Das „Experiment“ war allerdings viel zu kurz (zwölf Jahre)... und
es sind auch keine Voraussagen darüber möglich wie der
Wissenschaftsbetrieb auf längere Zeit beeinflusst worden wäre.“ Auf
der Seite 369 findet sich ebenfalls der völlig faschistische Satz
Deichmanns: „Auch Voraussagen über langfristige Auswirkungen des
nationalsozialistischen Wissenschaftssystems sind nicht möglich.“
Es entstehen folgende unbeantwortete Fragen: wie konnte Deichmann das
behaupten? Wie konnte sie diese ihre  Behauptung nachweisen? Warum war
die Vernichtung von Millionen von Menschen, nach Deichmanns
Auffassung, ein „Experiment“? Warum dauerte Nationalsozialismus, nach
Deichmanns Meinung, „viel zu kurz“ (S.223) oder „nicht lange
genug“(S.369)? Was wäre nach Deichmanns Meinung, lange und lange
genug? Für wen dauerte der Nationalsozialismus, d.h. Nazi-Terror, nach
 Deichmanns Auffassung, „viel zu kurz“ oder „nicht lange genug“?
Dauerte der Nazi-Terror für die Überlebenden des Nazi-Terrors, nach
Auffassung Deichmanns, nicht lange genug?! Deichmann sollte dann
schreiben, dass aus Sicht der Nazi-Terroristen und ihren
Gleichgesinnten die nationalsozialistische Vernichtung“ „viel zu kurz“
bzw. „nicht lange genug“ dauerte.
Da Deichmann über „das Experiment“ schrieb, meinte sie, dass
Nationalsozialisten „Experimentatoren“ waren. Damit ist auch gemeint,
dass diese „Experimentatoren“ mit ihrem „Experimentiergeist“ bzw.
„Experimentierfreudigkeit“ auch weitere „Experimente“ durchführen
wollten und noch wollen, vor allem, weil das erste „Experiment“, nach
Deichmanns Meinung, „viel zu kurz (zwölf Jahre)“ war.
Deichmann behauptete auch, dass die Vertreibung der Juden während
Nationalsozialismus die biologische Forschung in Deutschland „nur
unwesentlich beeinflusst“ habe (S.354), weil die Finanzierung der
wissenschaftlichen Einrichtungen zwischen 1933 und 1945 in Deutschland
zunahm (S.354). D.h. Deichmann behauptete damit auch, dass nicht die
Menschen forschen, entdecken und erfinden, sondern die
Papier-Banknoten selbst.
Deichmann erkannte den von ihr beschriebenen Widerspruch nicht:
einerseits schrieb sie vom Rückstand der Forschung in Deutschland
(S.354), andererseits hätte die Vertreibung jüdischer Wissenschaftler
die Forschung in Deutschland „nur unwesentlich beeinflusst.“ Einfluss
heißt nicht Schädigung oder Beeinträchtigung, d.h. Deichmann
behauptete, dass die Vertreibung der Juden der Forschung nicht
schadete bzw. die Forschung nicht beeinträchtigte. D.h. Deichmann
behauptete, dass Nationalsozialisten die biologische Forschung nicht
beeinträchtigt haben! Und Deichmann behauptete, dass
Nationalsozialisten noch fördernd auf die Forschung wirkten!
Allein deswegen ist die „Arbeit“ von Ute Deichmann eine
unwissenschaftliche, methodenlose, absurde, oberflächliche, unlogische
und nationalsozialistisch-
ideologisch bzw. antisemitisch geprägte
Ansammlung bzw. Anhäufung von willkürlich gesammelten,
fragmentarischen, ungeordneten und falsch interpretierten Daten.
Hätte ich Deichmanns Buch früher durchgeblättert, würde ich Deichmanns
Antisemitismus sofort erkennen und ich würde Deichmann nicht
anschreiben und ich würde sie nicht wegen der Betreuung meiner
theoretischen und wissenschaftshistorischen Doktorarbeit anfragen.
Bekannt wurde mir, dass Deichmann sich mit der Geschichte der Biologie
beschäftigte, auch als Gastprofessorin in Israel tätig war und über
Gewissen und Moral in der Wissenschaft forschte.
Deichmann beurteilte etwas was sie nicht beurteilen kann. Z.B. der
heutige Nobelpreisträger und Co-Autor des Werks „Principles of Neural
Science“ Eric Kandel flüchtete von Nationalsozialisten in Österreich
bzw. aus  Österreich mit seinen Eltern als er Kind war. Er entwickelte
sich in Amerika und entfaltete dort seine Persönlichkeit, er arbeitete
dort und erreichte die Ergebnisse, die er erreichte, in Amerika. Im
nationalsozialistischen Deutschland würde er noch als Kind umgebracht,
überhaupt ohne ein Wissenschaftler zu werden.
Deichmann hatte keinen Vergleich mit der Zeit vor 1933 gemacht. Sie
schrieb nicht, dass die wissenschaftliche und insbesondere biologische
Forschung in Deutschland vor 1933 blütete bzw. sich sehr intensiv
entwickelte und keinen Rückstand erlebte. Deichmann schrieb nicht,
dass Max Planck behauptete, dass die Wissenschaft unter
Nationalsozialisten aufhörte zu existieren. Deichmann schrieb nicht,
dass prominente Wissenschaftler, wie z.B. Norbert Wiener, vor 1933 an
den Universitäten in Deutschland Erfahrung austauschten und somit zum
wissenschaftlichen Fortschritt in Deutschland vor 1933 beigetragen
haben.
Deichmann schrieb nichts über die Impulse jüdischer Wissenschaftler,
wie z.B. über die Bedeutung von Fritz Haber (und seine Synthese von
Ammoniak), der 1933 nach England auswanderte.
Das „Aufgreifen“ (S.28 und 369) der Ergebnisse geistiger Arbeit
jüdischer Forscher hieß und heißt einfach Nachahmung  oder Enteignung
bzw. Aneignung, wobei alles was wegen und während Vernichtung durch
Nationalsozialisten  nicht entstehen konnte, nicht nachgeahmt werden
kann.
Unvorstellbar ist, welche Werte die von Nationalsozialisten ermordeten
Menschen und die Nachkommen dieser Menschen, wenn diese Menschen nicht
ermordet wurden, schaffen könnten. Aber diese Ermordung von Millionen
von Menschen durch Nationalsozialisten, diese Vernichtung ganzer
Kulturen, und diese barbarische Wertvernichtung sei, nach Deichmann,
„nur eine unwesentliche Beeinflussung“! Und für diese faschistische
Propaganda und Anstiftung bekam Deichmann noch ihren Doktortitel! Und
sie bekam diesen Doktortitel von der Universität zu Köln, d.h. die
ganze Universität zu Köln ist menschenfeindlich und antisemitisch.
Deichmann schrieb nicht zutreffend: „Die Mehrheit der nicht jüdischen
Biologen konnte in relativer Sicherheit arbeiten“ (S.365). Zunächst
entsteht die Frage, was heißt, in diesem Zusammenhang, „Die Mehrheit?“
Wie viel Prozent beträgt diese „Mehrheit“? Was heißt in diesem
Zusammenhang „relativ“? Was beinhaltet die „relative Sicherheit“? Wie
konnte Deichmann über die „Sicherheit“ im System der Terroristen
schreiben?
Deichmann behauptete somit auch, dass z.B. ukrainische, weisrussische,
russische Biologen in den von Deutschland besetzten Gebieten der
Sowjetunion in „relativer Sicherheit“ arbeiten konnten.  Deichmann
behauptete somit auch, dass z.B. dänische, norwegische, französische,
belgische, niederländische, tschechische, polnische, griechische,
italienische, ungarische, jugoslawische, österreichische und
luxemburgische Biologen in diesen entsprechenden von Deutschland
besetzten Gebieten „in relativer Sicherheit“ arbeiten konnten.
Wie konnte Deichmann derartig lügen?  Nimmt man z.B. das Buch
„Weltraum, Erde, Leben und Geschichte. Die wichtigsten und
interessantesten Daten, Zahlen und Fakten“ (vom Jahr 1996, ISBN
3-411-07014-5). Dort findet sich auf der Seite 130: „Rest-Po. (Polen)
wird „Generalgouvernement“ unter H. Frank (25.10. (1939)):
Germanisierung bis zur phys. (physischer) Ausrottung der poln.
(polnischen) Führungsschicht.“ Nimmt man, z.B. dtv (Deutscher
Taschenbuch Verlag)-Lexikon (vom Jahr 1995, (es gibt auch die Ausgabe
vom 1982), ISBN 3-423-05998-2), Band 20. Dort findet sich auf der
Seite 22 Folgendes: „Ein von der SS-Führung projektierter Generalplan
Ost sah die millionenfache Aus- und Umsiedlung der slav. (slavischen)
Bev. (Bevölkerung) und eine stufenweise Germanisierung Osteuropas.“
Auf der Seite 20 findet sich: „Nach der Eingliederung Danzigs,
Westpreußens, Posens und beträchtl. (beträchtlichen) altpoln.
(altpolnischen) Gebiete in das Dt. (Deutsche) Reich („eingegliederte
Ostgebiete“) sowie nach Errichtung des Generalgouvernements
(Gen.-Gouv. H. Frank) aus dem restl. (restlichen) Polen begann im
Winter 1939/40 die nat.-soz. (nationalsozialistische) Polenpolitik mit
der systemat. (systematischen) Ausrottung der Intelligenz.“ Dieser
„Forscherin“ Deichmann musste das bekannt sein und ihr musste bekannt
sein, dass Biologen in Polen auch zur Intelligenz gehörten, und, dass
nicht nur Biologen, sondern die gesamte Bevölkerung unter
Terror-Regime leidete. Es ist daher der Hohn Deichmanns und der
menschenfeindlichen Universität zu Köln über die Opfer der
Nationalsozialisten.
Im Band 12, dtv Lexikon findet sich: „Die terroristischen Züge des
nationalsozialistischen Regierungssystems steigerten sich im Verlauf
des Krieges, besonders seit dem militärischen Umschwung im Osten
(Schlacht vor Moskau, 1941/1942) und der Ausweitung des Krieges zum
Weltkrieg. ...Die Unterdrückungsmethoden (unter anderem Nacht- und-
Nebel- Erlaß) in den besetzten Gebieten im Westen, Norden, Südosten
und vor allem im Osten Europas (Polen, UdSSR) gegen die nationalen
Widerstandsbewebungen und Partisanenverbände wurden immer brutaler“
(S.318). Zum „Nacht- und- Nebel- Erlaß“ findet sich (S.285): „auf
Befehl Hitlers vom OKW (W.Keitel) am 7.12.1941 in Kraft gesetzte
Verfügung, die die Bevölkerung, besonders in den besetzten Gebieten
W-Europas, von militärisch-politischem Widerstand abschrecken sollte.
Der Erlaß bestimmt, daß bei Straftaten gegen das Reich die
Beschuldigten, sofern nicht mit Sicherheit das Todesurteil durch ein
Wehrmachtsgericht zu erwarten stand, heimlich („zwischen Nacht und
Nebel“) zur Aburteilung durch Sondergerichtete nach Deutschland
gebracht und in Konzentrationslager eingewiesen werden sollten.“
Und  das alles nannte Deichmann „relative Sicherheit.“ Welche
„Sicherheit“ von Nazis vorgesehen wurde und die wie „sicher“ Biologen
arbeiten konnten, zeigen auch die zwei folgenden Zitate aus dem
dtv-Lexikon (Band 12, S.318): „Am 22.6.1941 eröffnete er einen
rassenideologisch motivierten Vernichtungskrieg gegen sie mit dem Ziel
der Ausrottung ihrer „jüdisch-bolschewistischen“ Führungsschicht, der
Dezimierung der osteuropäischen Völkerschaften und der dauerhaften
Sicherung eines dt.-german. Großraums vom Ural bis zum Atlantik“ und
„Durch Zwangsdeportationen gelangten 7,5 Mio. „Fremdarbeiter“ in die
dt. Industrie und Landwirtschaft, um auch die Masse der bisher vom
Wehrdienst freigestellten dt. Arbeiter an die ausgesehnten Fronten
entsenden zu können.“ Also über welche „relative Sicherheit“ ist die
Rede? Außerdem ist es unwissenschaftlich und unfair bzw. nicht
korrekt, biologische Forschung völlig getrennt vom gesellschaftlichen
Leben, von den Stimmungen in der Gesellschaft und von sozialer
Zufriedenheit, Wachstum und Stabilität zu betrachten.  Deichmann
musste schreiben, dass die durch den deutschen Vernichtungs- und
Raubkrieg bzw. durch die deutsche Besetzung zerstörten, geraubten und
verarmten Länder, nach 1944 bzw. 1945 nicht in der Lage waren, sich
eine (qualitative) biologische Forschung zu leisten.
Deichmann hat es auch unterlassen, über Biologie-Studium und über
biologische Forschung in allen zwischen 1939 und 1945 von Deutschland
besetzten Ländern zu schreiben, sowie diese Lage mit der Lage vor 1939
und nach 1945 zu vergleichen. Deichmann musste das tun, denn die
Grenzen Deutschlands wegen deutscher Besatzung und wegen den Kämpfen
an der Fronten sich ständig zwischen 1939 und 1945 änderten. In den
besetzten Ländern gab es keine biologische Forschung, denn Biologen
umgebracht und diese Länder beraubt wurden. Nazis entschieden für
diese Länder, diese Länder zu berauben und (folglich) jede Forschung
in diesen Ländern zu vernichten. Selbst die Umverteilung der Mitteln
in diesen Ländern zwischen 1933 und 1939 (sowie nach 1945,
insbesondere, um wiederaufzubauen und um die Verteidigung zu stärken,
um den von Deichmann als „unwesentlichen“ und „fördernden“ bzw.
„unterstützend“ bezeichneten „Einfluss“ der Nationalsozialisten nie
wieder  zu erleben bzw. nie wieder zu dulden), wirkte sich negativ auf
die biologische Forschung in diesen Ländern aus. Man muss auch die
Frage stellen, wie viele Biologen (interessierte Schülerinnen und
Schüler, Studentinnen und Studenten, Forscherinnen und Forscher) in
den besetzten Gebieten und auf allen Fronten umgebracht wurden, und
was diese Menschen erforschten oder entdeckten, zumal der Titel des
Buches Deichmanns das verpflichtet. Deichmann musste auch die Frage
stellen, wie viele Biologen im blockierten Leningrad durch Hunger
umgebracht wurden.
Nimmt man als Beispiel Frankreich, so folgt nach Deichmann, die über
„Biologen unter Hitler“  bzw. über Biologen im nationalsozialistischen
System schrieb, dass Nationalsozialisten im besetzten Frankreich durch
die Vernichtung der Menschen fördernd auf die biologische Forschung
wirkten. Somit hat Deichmann alle Opfer des nationalsozialistischen
Regimes in Frankreich beleidigt.
Deichmann schrieb nichts über die Opfer der Alliierten und schrieb
nicht, dass die nationalsozialistischen Verbrechen zur derartig
wesentlichen Umverteilung der Mitteln in den USA, Kanada,
Großbritannien bzw. England, Australien, Neuseeland, Indien, Südafrika
(Südafrikanische Union), China, Ecuador, Paraguay, Peru, Uruguay und
Venezuela geführt haben, dass die biologische Forschung vernachlässigt
bzw. benachteiligt wurde.
Allein der folgende Satz (dtv-Lexikon, Band 12, S. 318) „Den Einmarsch
der deutschen Wehrmacht in Polen (1.9.1939) beantworteten
Großbritannien und Frankreich mit der Kriegserklärung an das Dt.
Reich“, zeigt wie stark ganze Nationen, ganze Völker durch Nazis von
der biologischen Forschung und der Förderung biologischer Forschung
abgelenkt wurden.
Deichmann diskutierte nicht die Frage, wie groß bzw. wie hoch der
Anteil an der (erhöhten) Finanzierung der Forschung durch Nazis von
den von Nazis geraubten bzw. angeeigneten oder „arisierten“ Schätzen
anderer Menschen und Länder war.
Deichmann stellte nicht die Frage, wie viele Individualisten in der
Wissenschaft, sowie wie viele Unternehmerinnen und Unternehmer und
potentielle Unternehmerinnen und Unternehmer, die biologische
Erfindungen den Menschen zugänglich machen könnten, wie viele
Förderinnen und Förderer und potentielle Förderinnen und Förderer der
Wissenschaft von den Nationalsozialisten vernichtet wurden. Die Rolle
der Förderinnen und Förderer der Wissenschaft hat Deichmann nicht
erläutert, genau wie Deichmann unterlassen hatte, die Rolle eines
demokratischen Systems und wirtschaftlichen Wachstums sowie der
besonderen Förderung der Individualisten für die Entwicklung der
Wissenschaft bzw. für den wissenschaftlichen Fortschritt zu erläutern.
Für diesen Versuch der offenkundig pseudowissenschaftlichen
„Begründung“ der Menschenfeindlichkeit, des pathologischen
Antisemitismus und Faschismus bekam Deichmann den Doktortitel von der
Universität zu Köln.
Dieser Förderer des Faschismus und Antisemitismus die Universität zu
Köln und Ute Deichmann haben nicht nur alle Opfer des
nationalsozialistischen Regimes und nicht nur alle Juden, sondern auch
alle Völker, die unter oder wegen Nationalsozialisten leideten,
beleidigt. Universität zu Köln und Deichmann beleidigten alle
leidenden Menschen heute, alle Patientinnen und alle Patienten, denn
heute, wegen nationalsozialistischer Vernichtung, es nur ganz wenige
Menschen gibt, die neue Heilungsmethoden bzw. Therapien erfinden und
umsetzen bzw. helfen, neue Therapien zu realisieren und den Menschen
zugänglich zu machen.
Zudem haben die Universität zu Köln und Deichmann im Rahmen ihrer
Ideologie, mir, dem Schöpfer neuer umsetzbaren und funktionierenden
(!) Heilungsmethoden bzw. kausalen Therapien, aktiv geschadet und für
meine Doktorarbeit mir den Doktortitel verweigert. Somit haben die
Universität zu Köln und Deichmann vielen Patientinnen und Patienten
geschadet, die Hoffnung auf baldige Heilung weggenommen und
Krebs-Holocaust begünstigt.
Deichmann hat nicht betont, dass die Isolierung deutscher
Wissenschaftler direkte Folge, insbesondere der Vernichtung der
Menschen und, unter anderem, Folge der Vertreibung jüdischer
Wissenschaftler war. Allein deswegen ist die Behauptung Deichmanns,
dass die Vertreibung jüdischer Wissenschaftler den Niedergang
„deutscher biologischen Forschung“ (S.28) nicht erklären kann, falsch.
Deichmann hat nicht geschrieben, dass die „Isolierung“ deutscher
Wissenschaftler Folge der Vernichtung der Menschen durch
Nationalsozialisten war.
Deichmann musste schreiben, dass Biologen in einem terroristischen
System nicht auf die Forschung, sondern auf das Überleben konzentriert
sind. Biologen dachten im nationalsozialistischen, d.h.
terroristischen „Wissenschaftssystem“ nicht an die Schöpfung der
Werte. Zumal diese Werte entweder vernichtet oder enteignet wurden.
Solche selbstverständliche Sachen hatte Deichmann nicht geschrieben,
denn würde sie das doch schreiben, dann würde sie selbst ihre ganze
„Doktorarbeit“ annihilieren.
Deichmann schrieb, dass der Wissenschaft in Deutschland durch die
Vertreibung jüdischer Forscher aus Nazi-Deutschland kein wesentlicher
Nachteil entstand und im kommentierten Personenregister (S. 402-434)
ist der Name des vor Ermordung durch Nationalsozialisten geflüchteten
Nobelpreisträgers Hans Krebs auf der Seite 416 nicht zu finden!
Schauen Sie mal in Wikipedia den Beitrag Jewish Nobel Laureates. Sehen
Sie die Namen nur einiger jüdischen Nobelpreisträger in Deutschland
vor 1933. In Physiologie und Medizin waren das der nicht von Deichmann
erwähnte Paul Ehrlich (1908) sowie Otto Fritz Meyerhof (1922) und Otto
Heinrich Warbung (1931).
In Chemie waren das Adolf von Baeyer (1905), Otto Wallach (1910),
Richard Willstätter (1915) und Fritz Haber (1918).
Ohne diese Namen zu nennen, schrieb Deichmann allgemein: „Die Biologie
in Deutschland gehörte, wie die Naturwissenschaftler allgemein, noch
in den 20er Jahren zur internationalen Spitze“ (S.26).
D.h. die Forschung in Deutschland blühtete und das Ende dieser Blüte
durch die Nationalsozialisten bezeichnete Deichmann als „nur
unwesentliche Beeinflussung“!
Außer Hans Krebs haben auch die Nobelpreisträger Albert Einstein,
Walter Kohn und Otto Stern aus Nazi-Deutschland geflüchtet. Alles dies
sei „nur unwesentliche Beeinflussung“.
Elie Wiesel, der im Konzentrationslager überlebte und nach Amerika
auswanderte, sei auch kein qualitativer Verlust für Deutschland
gewesen bzw. sein Verlust sei nach Deichmann „nur unwesentliche
Beeinflussung“ gewesen.
Deichmann nahm das Wort „Ausrottung“ (S.298) in der Phrase „die
Ausrottung von Juden und Polen“ nicht in Anführungszeichen.
In der Behauptung Deichmanns: „Viele deutsche Wissenschaftler...
empfanden sich selbst als Opfer... einer ungerechtfertigten
Entnazifizierung und ungerechter Schuldzuweisungen“ (S.369) sind die
Ausdrücke „ungerechtfertigen“ und „ungerechter“ nicht in
Anführungszeichen. Außerdem, was heißt in diesem Zusammenhang „viele“?
Wie viele? Wer genau hat was dazu gesagt oder geschrieben?
Nationalsozialisten vernichteten die ganze Kultur des Fortschrittes
nicht nur in Deutschland, sondern auch in den anderen, insbesondere in
den besetzten Ländern. Und diese Vernichtung sei nach Deichmann keine
„wesentliche Beeinflussung“, d.h. keine wesentliche Schädigung bzw.
keine wesentliche Beeinträchtigung, wobei Deichmann mit ihrem
verharmlosenden Ausdruck „Beeinflussung“ die Wörter Schädigung oder
Beeinträchtigung meidete, und somit behauptete, dass es keine
Schädigung und Beeinträchtigung gab.
Für diese Reihe, für diese Gesamtheit von antisemitischen,
menschenfeindlichen, befangenen und nicht zutreffenden Äußerungen
bekam Deichmann ihren Doktortitel (S.20, Promotion Deichmanns zwischen
September 1987 und Dezember 1990 an der Universität zu Köln bei Benno
Müller-Hill) und an diesen Äußerungen erkennt man die
nationalsozialistische Überzeugung der Ute Deichmann.
Auf den Seiten 20 und 21 findet sich auch, dass das Buch Deichmanns
„Biologen unter Hitler“ die „leicht veränderte Fassung“ der
Dissertation Deichmanns ist und, dass dieses Buch Deichmanns im Rahmen
des DFG-(Deutsche Forschungsgemeinschaft)-Forschungsprojekts „Die
Entwicklung der Biologie im Nationalsozialismus“ (Schwerpunkt-Programm
„Wissenschaftsemigration“, Az Mu 575/1-4) von Oktober 1988 bis
September 1992 entstand. Deichmann dankte DFG für die Unterstützung.
Als Deichmann über „modernen, genetisch begründeten Antisemitismus“
schrieb (S.365), nahm sie den Ausdruck „genetisch begründeten
Antisemitismus“ bzw. „begründeten“ nicht in Anführungszeichen. Wenn
Antisemitismus genetisch begründet sein sollte, dann muss Deichmann
erklären wie bzw. Deichmann muss erklären auf Grund welcher
genetischer Besonderheiten der Juden, Antisemiten die Juden hassen.
Sollten diese hypothetischen genetischen Besonderheiten der Juden
nachgewiesen bzw. aufgeklärt werden, würde trotzdem die Frage bleiben,
warum Antisemiten die Juden auf Grund von genetischen Besonderheiten
hassen. In ihrem Buch, auf der Seite 365, schrieb Deichmann somit über
den Antisemitismus auf Grund von nicht aufgeklärten, aber vermuteten
genetischen Besonderheiten der Juden. D.h. Deichmann schrieb über Hass
auf Grund von Vermutungen, Deichmann schrieb über Judophobie und über
Hass zum Unbekannten und Unerforschten, über Hass, welchen Deichmann
nicht erklären kann.
Auch wenn Deichmann Bezug auf ihren Betreuer Benno Müller-Hill nahm,
musste sie trotzdem den Ausdruck „begründeten“ im Ausdruck „genetisch
begründeten Antisemitismus“ in Anführungszeichen nehmen.
Deichmann hat es auch nicht erläutert, welche Bedeutung für die von
Deichmann aufgestellten Thesen, die auf der Seite 365 von ihr erwähnte
Behauptung von Julius Streicher hat, „dass ein einziger Beischlaf
eines Juden mit einer „arischen Frau“ genüge, um deren Blut durch sein
„artfremdes Eiweiß“ zu vergiften („vergiften“ hat sie ohne
Anführungszeichen geschrieben), so dass sie nie wieder „rein arische“
Kinder bekommen könne.“
Die Behauptung Deichmanns (S.365), dass Streicher, keinen Einfluss auf
die Vernichtung der Menschen, d.h. auch keinen Einfluss auf die
biologische Forschung hatte, ist falsch, denn auch Biologen oder
potentielle Biologen sowie Förderer der biologischen Forschung
umgebracht wurden.
Die Gesamtheit der Fehler, Verzerrungen und menschenfeindlichen und
antisemitischen Äußerungen Deichmanns überschreitet alle Grenzen.
Auch Deichmanns ehemaliger Betreuer Müller-Hill ist nicht frei von
Verzerrungen und Fehler. Bernhard Gill zitierte in seinem Buch
„Gentechnik ohne Politik“ (S.39) Müller-Hill.  Müller-Hill schrieb:
„Als Prof. v. Verschuer mit Dr. Dr. Mengele das
Ausschwitzforschungsprogramm begann, hatte er wohl überhaupt nicht
bedacht, dass da mit völlig rechtlosen Menschen Experimente gemacht
werden sollten. ...Nichtsdestoweniger unterstützte Prof. v. Verschuer
den Fortgang der Experimente bis in der Januar 1945 hinein.“ Man kann
kaum glauben, dass Müller-Hill an das, was er geschrieben hatte, auch
selber glaubte.
Auf der selben Seite 39 schrieb Bernhard Gill: “Als Wissenschaftler
genossen deutsche Anthropologen und Humangenetiker auch während der
Zeit der Naziherrschaft internationale Anerkennung.“ Dies widerspricht
der Darstellung Deichmanns, die über die internationale Isolierung (S.
354) schrieb.
Auf der Seite 39 seines Buches „Gentechnik ohne Politik“ (Kapitel 2:
Das Berliner Institut für Humangenetik) schrieb Bernhard Gill auch
Folgendes: „Forscher wie Mengele, die allzu direkt oder eigenhändig an
Medizinverbrechen beteiligt waren, haben sich im Vorfeld der
Nürnberger Prozesse häufig durch Flucht oder Selbstmord entzogen. Die
übrigen bildeten ein Kartell des Schweigens, das nicht nur die
Diskussion um persönlich zuzurechnende Verantwortung, sondern auch
eine gründliche Auseinandersetzung mit den alten Lehren verhinderte.
Schon bald nach dem Krieg waren sie wieder in die wichtigsten
Positionen des Faches eingerückt.
Sie sind heute wohl alle emeritiert. Nun sind es ihre Schüler, die die
meisten Lehrstühle in der BRD besetzen.“ Gill schrieb also über „die
meisten Lehrstühle (der Genetik) in der BRD“ und ich habe bestätigt,
dass die Universität zu Köln menschenfeindlich und antisemitisch ist.
Die Beschreibung der Ziele der Forschung der  Nationalsozialisten war
für Deichmann wichtiger als die Resultate. Z.B. ungeklärt sind die
Resultate des Krebsforschungsinstitutes (S.252). Nazis haben keine
biologische Probleme gelöst.
Deichmann konnte nicht beschreiben, bzw. schrieb nichts darüber, was
die Nationalsozialisten Gutes erfunden bzw. ohne Plagiate gemacht
haben, wahrscheinlich, weil Deichmann nichts darüber schreiben konnte.
Auf der Seite 28 ihres Buches schrieb Deichmann: „Im
nationalsozialistischen Deutschland wurden rein ideologisch
orientierte, wissenschaftlich sinnlose Forschungsprojekte in der
Biologie nicht finanziert.“ Und direkt danach (!) schrieb sie: „Die
Förderungsmittel nahmen bis 1944 absolut zu. Darüber hinaus stieg der
relative Anteil des Betrages für die Kaiser Wilhelm-Institute an der
biologischen Förderung sehr stark an; die Hintergründe für diese
Förderung liegen (sie musste „lagen“ bzw. in der Vergangenheit
schreiben) auf politischem, wirtschaftlichem, militärischem und
ideologischen Gebiet“, (sie musste „Gebiete“ bzw. in Plural
schreiben).
Deichmann erkennt den von ihr beschriebenen Widerspruch nicht.
Militärische Projekte der Nationalsozialisten waren zugleich
ideologische, auf Vernichtung orientierte bzw. auf Vernichtung
gerichtete bzw. auf Vernichtung gezielte Projekte der
Nationalsozialisten und einerseits schrieb Deichmann, dass
ideologische bzw. ideologisch orientierte Forschungsprojekte nicht
finanziert wurden, andererseits schrieb sie, dass ideologische und
militärische Projekte doch und zwar intensiver bzw. umfangreicher
finanziert wurden.
Außerdem behauptete Deichmann somit, dass militärische Projekte der
Nationalsozialisten wissenschaftlich sinnvolle Projekte waren, (denn
das Wort „sinnvoll“ Antonym zu „sinnlos“ ist). Das beinhaltet, dass
es, nach Deichmanns Auffassung, für die biologische Forschung, z.B.
der biologischen Arten-Vielfalt, wissenschaftlich sinnvoll sei, dieser
Arten-Vielfalt militärisch, z.B. durch „Unkraut zur Erstickung von
Nutzpflanzen“ (S.243) und mittels „Kartoffelkäfer“ (S.243), in
Kombination mit dem Raub und Zerstörung des Vavilovschen Materials
bzw. der einzigartigen Sammlung der Getreidesortimente (S.230), zu
schaden.
Dementsprechend hielt Deichmann auch für wissenschaftlich sinnvoll das
von ihr erwähnte Zitat von Himmler: „So, wie ich die Gesamtentwicklung
übersehen kann, werden die Kolonien in Afrika ein Nebenbei werden;
denn die größte Kolonie, die das Deutsche Reich je gehabt hat, liegt
vor seiner Tür: Rußland. Und diese Kolonie wird eines Tages nicht mehr
Kolonie sein, sondern wird unser Ansiedlungsgebiet werden. ...Es wäre
sehr erfreulich, wenn die Technische Hochschule in München, speziell
die landwirtschaftliche Abteilung, vielleicht aber auch die ganze
technische Hochschule, sich in ihrer Forschungslehre darauf einstellen
würde, taugliche Kräfte für den Osten, zunächst einmal für das
Generalgouvernement, Polen und Galizien, zu stellen und heranzubilden“
(S.116). Dies stellte Deichmann als Förderung der biologischen
Forschung durch die Nationalsozialisten dar.
Als Deichmann auf der Seite 116 „an kolonialwissenschaftlichen
Aufgaben“ schrieb, nahm sie den Ausdruck „kolonialwissenschaftlichen“
nicht in Anführungszeichen. Dieses Unterlassen der Anführungszeichen
bedeutet nicht nur die Arroganz und ideologisch bedingte Ansprüche,
sondern auch das Übersehen der Tatsachen, denn Russland bzw. die
gesamte Sowjetunion, geschichtlich und geopolitisch bzw. geographisch
gesehen, zu keinem Zeitpunkt deutsche Kolonie war.  Deichmann, die
eine „geschichtliche“ „Doktorarbeit“ bzw. „Dissertation“ schrieb,
musste das klarstellen, sowie sollte klarstellen, dass schon im Jahr
1942 (aus welchem Deichmann Himmler zitiert) klar wurde, dass die
Sowjetunion auch nie deutsche „Kolonie“ wird.
Der Ausdruck  „Kolonie“  würde rein geschichtlich gesehen, noch zu den
Kolonien Englands und Frankreichs passen, nicht aber zu den von
Deutschland besetzten Gebieten. Auch das sollte der Ute Deichmann, die
eine „geschichtliche“ „Doktorarbeit“  schrieb, klar sein. Deichmanns
Ausdruck „kolonialwissenschaftlichen“ bzw. „Kolonialwissenschaft
Deutschlands“ stellt eine Verharmlosung, Zynismus und Hohn über die
Opfer des nationalsozialistischen Regimes dar.
Deichmann musste den Unterschied zwischen der Sowjetunion und Russland
erklären und im Jahr 1992 (!), in welchem Deichmanns Buch
abgeschlossen wurde, musste Deichmann die Unterschiede zwischen der
Sowjetunion, Russland und GUS erklären. Zynisch ist nicht nur diese
Unterlassung, sondern auch die Tatsache, dass Deichmann im Jahr 1992
genau 50 Jähre später, Himmlers Zitat vom 1942 über Russland als die
„deutsche Kolonie“, ohne jede Begründung, Erläuterung und Überprüfung,
als fördernd bzw. positiv für die Forschung darstellte, während  in
Russland und sogar in der gesamten GUS in Neunziger Jahren zahlreiche
Menschen durch Terror und Hunger umgebracht wurden, also durch
Methoden, die von Nazis angewandt wurden. Um so mehr ist das zynisch,
da Deichmann behauptete, dass  der Nationalsozialismus „viel zu kurz“
und „nicht lange genug“ dauerte.
Deichmann hat mit Glaube und ohne kritische Überprüfung Folgendes
geschrieben: „Die Unzulänglichkeiten des Reichsforschungsrates als
Instrument einer effektiven Forschungsförderung waren von
nationalsozialistischen Staats- und Parteistellen, vor allem vom
Minister für Rüstung und Kriegsproduktion, Abert Speer, bereits
während des Krieges erkannt worden“ (S.24).
Die Behauptung Deichmanns über die „unwesentliche Beeinflussung“
(S.354) durch  die Vertreibung der Juden trägt auch den Charakter
einer antisemitischen Propaganda bzw. Anstiftung, denn die Vertreibung
der Juden verharmlost wurde und die qualitative Entwicklung der
Wissenschaft würde durch die Vertreibung der Juden auch „nur
unwesentlich beeinflusst“!
Eben das versuchte Deichmann, die gemäß bzw. im Rahmen ihrer Ideologie
internationale Kontakte pflegt,  durch die Vertreibung von mir aus der
Universität zu Köln nachzuweisen und die Universität zu Köln hat ihr
dabei geholfen bzw. die Universität zu Köln hat die Sachlage und die
Rechtslage nicht untersucht und Antisemitismus begünstigt. Nur dieser
Versuch Deichmanns, der zur Schädigung der Umsetzung meiner
Erfindungen, insbesondere neuer Therapien geführt hatte, hat vielen
Patientinnen und Patienten Leben und Leiden sowie dem Staat
Milliardenverluste gekostet.
Deichmann hat, gemäß ihrem Zitat aus dem Brief von Lise Meitner, den
Maßstab für Recht und Fairness verloren.
In der Propaganda bzw. Anstiftung dieser Ideologin des „modernen“ und
„genetisch begründeten“ Antisemitismus gibt es auch verdeckte Motive
wie finanzielle Verbesserung bzw. Belohnung für die Vertreibung der
Juden.
Deichmann begünstigte Antisemitismus indem sie nicht zutreffend
behauptete, dass Nationalsozialisten die Wissenschaft  bzw. die
biologische Forschung nicht beeinträchtigt haben und Deichmann
behauptete das in Kombination mit der Behauptung, dass
Nationalsozialisten diejenigen förderten, die  die Juden aus der
Forschung vertrieben.
Deichmann behauptete, dass es sich lohnte, die Juden zu vertreiben und
Ergebnisse zu nutzen. Nach Ansicht  Deichmanns lohnte sich diese
Vertreibung der Juden, denn diese Vertreibung
1.      die Forschung, nach Deichmanns Auffassung, nicht beeinträchtigte,
2.      sich finanziell lohnte und
3.      straffrei blieb.
Damit verharmloste und propagierte Deichmann die Politik der
Enteignung bzw. Aneignung (insbesondere durch Plagiate) und der
Schädigung und damit signalisierte Deichmann, insbesondere für die
Gleichgesinnte Deichmanns, dass eine versuchte Vertreibung der Juden
aus den Forschungseinrichtungen auch heute die Forschung nicht
beeinträchtigen würde, (denn Deichmann verglich mit „heute“, S.27). Ob
es für diese Vertreibungen im Rahmen Deichmanns Ideologie eine
finanzielle Belohnung von den Gleichgesinnten Deichmanns gäbe, ist
offen. Aber diese Unterstützung für die Vertreibung der Juden gab es
in schwierigerer Zeiten. Bekannt ist, dass Nobelpreisträger wie unter
anderem Rita Levi-Montalcini, Herbert Hauptmann, Robert Furchgott,
Arthur Kornberg und Jerome Karle antisemitische Willkür erlebten
(siehe den Wikipedia-Beitrag Jewish Nobel Laureates).
Die Gesamtheit der oben beschriebenen Tatsachen bestätigt, dass der
Doktortitel der Ute Deichmann unberechtigt erhalten worden war,
aberkannt werden muss, und Fehler sowie  Menschenfeindlichkeit und
Antisemitismus der Universität zu Köln darstellt bzw. beinhaltet. Die
Tatsache, dass die Universität zu Köln mir den Doktortitel
verweigerte, bestätigt ebenfalls den Antisemitismus der Universität zu
Köln.
Deichmann hat mich gemäß ihrer Vertreibungsideologie aus der
Universität vertrieben.
Deichmann, der Gewissen, Ordentlichkeit, Pflichtbewusstsein und
Verantwortung fehlen, begang Verleumdung und üble Nachrede gegen mich.
Deichmann, die ihre eigenen Aufgabenstellungen nicht beurteilen
konnte, verleumdete, dass mein Kapitel in ihrem Auftrag meine ganze
Dissertation sei, dass  ich in Israel nicht arbeiten wolle, dass nicht
sie die Betreuung ohne Begründung abgelehnt hatte, sondern ich hätte
die Betreuung abgelehnt, weil Deichmann sich nicht um ein Stipendium
für mich kümmerte, (siehe z.B. in der Anlage zum Blog
http://cherkaskystory.blogspot.de/ das Schreiben von Dr. Möhler
(Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie
des Landes Nordrhein-Westfalen) vom 6. Juli 2009).
Die Tatsache, dass Frau Deichmann für mich kein Stipendium wollte,
denn sie nicht mal ein Gutachten für eine Stiftung für ein Stipendium
gab, bestätigt, dass Frau Deichmann sich nicht fair verhielt und die
„Betreuung“ vom Anfang an als arglistige und hinterhältige Falle
plante, um Gedanken und Ergebnisse von mir zu bekommen bzw. um mich
auszunutzen und als Gegenleistung mir den Doktortitel zu verweigern.
Aber Deichmann verschwieg, dass ich vom Anfang an der Frau Deichmann
erklärt habe, dass ich meine Doktorarbeit ohne ein Stipendium machen
werde. Die späteren Manipulationen der Frau Deichmann mit dem
Stipendium bzw.  Deichmanns Ankopplung des Angebots und Absage des
Stipendiums mit gleichzeitiger Absage der  Betreuung bestätigt
lediglich die Willkür der Frau Deichmann und ihre Zuversicht, dass
jede ihre Willkür unterstützt wird.
Deichmann projizierte den mittelalterlichen Mythos vom „Geizigen
Juden“ und diese Projektion und versuchte Reanimation wurde von der
Universität zu Köln unterstützt, indem niemand die Sachlage
untersuchen wollte und alle Mitarbeiter der Universität zu Köln
Deichmanns Willkür begünstigten.
Dieser Maschinerie aus diesen Professoren der Universität zu Köln,
diesen Richtern und Beamten bzw. diesen Personen, bei denen Gewissen,
Pflichtbewusstsein, Ordentlichkeit und Verantwortung fehlen, ist es
gelungen, in einem offiziell deklarierten demokratischen System das
Willen bzw. die Willkür einer antisemitischen Uni-Mitarbeiterin, einer
überzeugten Nationalsozialistin verwirklichen zu helfen bzw. denen ist
gelungen, einen anerkannten, mit anerkannten Preisen gewürdigten,
mehrmals zitierten und in der deutschen Presse als Genie und „zweiter
Einstein“ bezeichneten Doktoranden, Biologen und Erfinder und
Patentinhaber, aus der Universität (zu Köln) zu vertreiben und somit
die Willkür der nationalsozialistischen Vergangenheit auf Gegenwart zu
projizieren und zu übertragen.
Das bedeutet, dass die Universität zu Köln, Verwaltungsgericht Köln,
Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, und das
Bundesverwaltungsgericht sowie das Bundesamt für Justiz in Bonn  eine
Antisemitin an der Universität zu Köln fanatisch unterstützen und
somit auch den modernen Krebs-Holocaust und darüber hinaus Leiden und
Sterben der Patientinnen und Patienten nicht nur mit Krebs, sondern
auch mit Autoimmunkrankheiten, sowie Viruskrankheiten,
Immunkomplexkrankheiten, Prionenkrankheiten, Alzheimer-Krankheit und
Stoffwechselkrankheiten begünstigen. Die Mitarbeiter dieser
Organisationen sind nicht in der Lage zu erklären, warum die hassen
und sich so fanatisch verhalten.
Deichmann ignorierte ihre eigenen Aufgabenstellungen und Deichmann
ignorierte die von Deichmann erwähnte Forschungsfreiheit (S.368), bei
der „Inhalt und Methode der Forschung frei gewählt werden können.“
Deichmann teilte mit, dass sie ihre eigenen Aufgaben und die Lösungen
dieser Aufgaben nicht beurteilen kann! Und das sei eine Norm!
Die Universität zu Köln hat das „Versehen“ bzw. Fehler der Universität
zu Köln anerkannt, als die Universität zu Köln mich („aus Versehen“)
exmatrikuliert hatte und danach die Exmatrikulation aufgehoben hat,
weil ich meine Doktorarbeit ohne Betreuung machen durfte.
Kein Professor an der Universität zu Köln wollte auch fünf Minuten für
ein Gespräch mit mir finden! Und das sei nach Auffassung der
Universität zu Köln kein Boykott!
Die Universität zu Köln hat nicht dementiert, dass diese Universität
zu Köln mir schadete und noch schadet (durch Rufschädigung bzw.
Verleumdung sowie durch Verweigerung des Doktortitels),
Geschäftsbeziehungen aufzubauen.
Meine Dissertation wurde abgelehnt, obwohl sie mit dem Akademischen
Direktor Dr. Matthias Cramer (an der Universität zu Köln) so
abgesprochen wurde und von ihm so erlaubt wurde. Langer behauptete,
nachdem ich meine Dissertation abgegeben habe, dass ihm egal sei, was
wir mit Dr. Cramer besprochen haben. Meine moderne
wissenschaftshistorische und theoretische Doktorarbeit wurde
inhaltlich überhaupt nicht geprüft und diese Unterlassung der
ordentlichen und fairen Prüfung hielten die Universität zu Köln und
Kölner Verwaltungsrichter sowie die Richter am OVG NRW und am
Bundesverwaltungsgericht und die Beamte am Bundesamt für Justiz in
Bonn  für ordentlich bzw. für eine Norm! Und die „Gutachter“ meiner
Dissertation Prof. Langer und Prof. Korsching und die ganze
Universität zu Köln (vertreten durch den Rektor Axel Freimuth und
Degel) haben mich sogar noch beleidigt und verleumdet und das sei auch
nach der Überzeugung der Universität zu Köln, des Verwaltungsgerichts
Köln, des  OVG NRW, des Bundesverwaltungsgerichts sowie des Bundesamts
für Justiz in Bonn  eine Norm.
Prof. Korsching verleumdete offenkundig, dass ich, zitierter
Patentinhaber, nicht wüsste, was das Lösen eines biologischen Problems
sei! Und dabei erklärte Korsching in ihrem „Gutachten“ zu meiner
Dissertation wahrscheinlich für sie selbst: „Ein biologisches Problem
ist gelöst, wenn eine aufgestellte Hypothese erfolgreich experimentell
überprüft worden ist.“ Obwohl in diesem Zusammenhang Korsching das
Wort „Erfindung“ meidete, musste sie anerkennen, dass meine, in meiner
Dissertation beschriebenen Erfindungen erfolgreich experimentell
überprüft worden sind. Dabei hatte Korsching kein Wort über diese
erfolgreiche experimentelle Überprüfungen meiner Erfindungen
geschrieben! Sie haben überhaupt kein Wort zum Inhalt meiner
Dissertation geschrieben!   Und dies, obwohl meine Erfindungen von
Anderen, sowohl ohne als auch mit (!) Nennung meines Namens und meiner
entsprechenden Patentdokumente experimentell bestätigt worden sind!
Korsching schrieb in ihrem Gutachten „Handvoll verschiedener Patente“
(!) (das schrieb eine Professorin und eine Hochschullehrerin) und
Korsching schrieb, dass sie meine Doktorarbeit nicht beurteilen kann!
Man muss nicht Patentrecht kennen, um Inhalte der Patentdokumente zu
verstehen.
Korsching kann dementsprechend nicht, konkurrenzfähige Biologen
vorbereiten. Langer und Korsching sind wegen Intrigen, Manipulationen
und fehlendem Gewissen nicht würdig, Hochschullehrer zu sein.
Korsching schrieb in ihrem „Gutachten“ zu meiner Dissertation, dass es
verboten sei, Patente zu zitieren. Der amerikanische Erfinder Rouvain
Bension hat mein deutsches Patent DE19937512 als Grundlage genommen,
geprüft bzw. umgesetzt und in seiner US Patentanmeldung bzw. in seinem
entsprechenden US Patent US7163658 „Rapid sequencing of polymers“
zitiert und dieses sein US-Patent in seiner Publikation in Small
(Brian A. Ashcroft, Quinn Spadola, Shahid Qamar, Peiming Zhang, Gerald
Kada, Rouvain Bension and Stuart Lindsay (2008) „An AFM/Rotaxane
Molecular Reading Head for Sequence-Dependent DNA Structures“, Small
2008, 4, No. 9, 1468-1475) unter (9) zitiert. D.h. Korsching hat sich
in ihrer Absurdität nochmals geirrt, denn Patente dürfen doch zitiert
werden. Dabei hatte Korsching in ihrem Gutachten diese Publikation von
Ashcroft (et al) nur gelistet (!) und jedoch nichts dazu geschrieben.
Sie hat nichts zum Inhalt und zu den Zusammenhängen geschrieben.
Diese schädigenden „Professoren“, der vom Hass getriebene Dekan
Schneider und die ganze Universität zu Köln handelten vorsätzlich
gegen die Heilung der Menschen, insbesondere gegen die Bekämpfung von
Krebs und Autoimmunkrankheiten.
Das Verwaltungsgericht Köln war vornherein entschlossen, meine Klage
abzuweisen. Becker am Verwaltungsgericht Köln stellte mir nur eine
Frage, wieso ich in meinem „Heimat“ Ukraine nicht promovierte und
Becker verteidigte die Universität zu Köln, als ich den Antisemitismus
der Universität zu Köln nachgewiesen habe, obwohl die Universität zu
Köln den Antisemitismus der Universität zu Köln nicht dementiert hatte
und obwohl Becker die richterliche Neutralität behalten sollte!
Meine Argumente, die ich mündlich am 23.08.2012 beim VG Köln
vorgetragen habe, wurden nicht protokolliert bzw. wurden nicht in den
Protokoll aufgenommen bzw. nicht in den Protokoll eingetragen und  im
„Beschluss“, der nicht erfasst werden durfte, nicht erwähnt. Alle
meine Befangenheitsanträge wurden sowohl vom Verwaltungsgericht Köln
als auch vom OVG NRW und vom Bundesverwaltungsgericht völlig
ignoriert. Mit wurde rechtliches Gehör komplett verweigert. Der mir
„aus Versehen“ geschickte, nicht unterschriebene und nicht gültige
Beschluss von Becker, Schumacher und Hanke-Sülwold am VG Köln vom
23.08.2012 wurde, trotz meinen Befangenheitsanträgen, neu erfasst und
mir erneut zugeschickt und dann willkürlich für gültig erklärt!
Offensichtlich falsch, verfassungsfeindlich und diskriminierend ist
die Auffassung der Universität zu Köln, des Verwaltungsgerichts (VG)
Köln, des OVG NRW, und des Bundesverwaltungsgerichts sowie des
Bundesamts für Justiz, dass Erfindungen als Lösungen
wissenschaftlicher Probleme unwissenschaftlich seien. D.h. z.B. die
mit dem Nobelpreis gewürdigte Erfindung der Polymerase Chain Reaction
PCR des Erfinders Kary Mullis sei unwissenschaftlich! Das trifft nicht
zu! Das entspricht nicht der Wahrheit! Man muss doch diese Absurdität,
Fanatismus und Verfassungsfeindlichkeit dieser richterlichen
Entscheidungen und amtlichen Begünstigungen erkennen müssen!  Dadurch
werden alle Erfinder bzw. alle Wissenschaftler und auch alle Patienten
diskriminiert!
Und diese Auffassung der Richter schadet allen Menschen, insbesondere
allen Patientinnen und allen Patienten und da die Richter „im Namen
des Volkes entscheiden“, stellen diese Entscheidungen sogar
Deutschland in die Position eines Hassers der Innovationen, der
Heilung der Menschen und des gesamten Fortschrittes. D.h. diese
Richter entschieden im Namen des Volkes gegen das Volk, und das
abgesehen davon, dass es sich überhaupt nicht um eine Gerichtsbarkeit
handelte.


Anlage